Pākehā (auch: Pakeha) ist die Bezeichnung der Maori für die ersten europäischen Siedler Neuseelands. Das Wort ist fest verankert im neuseeländischen Sprachgebrauch. Die Bedeutung des Wortes hingegen variiert. Während die einen damit ausschließlich Neuseeländer mit britischen Vorfahren bezeichnen, andere Menschen mit überwiegend europäischen Vorfahren, benennen wiederum andere damit alle Nicht-Maori (beziehungsweise Nicht-Polynesier).
Zu den bekannsten Pakeha zählen die Schriftstellerin Katherine Mansfield (1888-1923) und der Atomphysiker Ernest Rutherford (1837-1937), der 1908 einen Nobelpreis für Chemie erhielt.
Pākehā (auch: Pakeha) ist die Bezeichnung der Maori für die ersten europäischen Siedler Neuseelands. Das Wort ist fest verankert im neuseeländischen Sprachgebrauch. Die Bedeutung des Wortes hingegen variiert. Während die einen damit ausschließlich Neuseeländer mit britischen Vorfahren bezeichnen, andere Menschen mit überwiegend europäischen Vorfahren, benennen wiederum andere damit alle Nicht-Maori (beziehungsweise Nicht-Polynesier).
Zu den bekannsten Pakeha zählen die Schriftstellerin Katherine Mansfield (1888-1923) und der Atomphysiker Ernest Rutherford (1837-1937), der 1908 einen Nobelpreis für Chemie erhielt.